Beinahe hätten wir letztes Wochenende in Storforsen ein kleines Wunder miterleben dürfen bzw. müssen: Eigentlich gilt es als unmöglich zu überleben, wenn man in die Wasserschnellen von Storforsen gerät. Eine Stunde nachdem wir Storforsen letzten Samstag verlassen hatten, rutschte tatsächlich eine Frau auf dem feuchten Gestein am Ufer des Flusses aus, landete im Gewässer und wurde von der kräftigen Strömung mitgerissen.
Nicht nur, dass sie der erste Mensch seit 50 Jahren ist, der ein solches Missgeschick in Storforsen nicht mit dem Leben bezahlen musste; sie überstand das nasse Martyrium, trotz zahlreicher Felsen und Steinbrocken inmitten der Schnellen, gänzlich unverletzt.
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